Glaubenssatz- und Blockadenarbeit

So individuell wie unsere Potenziale sind auch die Hinder­nisse, die wir uns selbst aufbauen. Das können bestimmte Gewohn­heiten im Denken und Handeln sein, emotionale Muster und über­nommene Sichtweisen, die uns nicht dienen. 

Dahinter stehen oft "Glaubenssätze". Das sind mentale Strukturen, die wir uns im Laufe des Lebens angeeignet haben und mit deren Brillen wir schauen - auf uns selbst, auf andere und auf Situ­ationen aller Art. Das Problem: Glaubens­sätze sind teilweise hilf­reich und wahr, wirken aber auch in Situa­tionen, wo sie eben nicht hilf­reich und auch nicht wahr sind. Dann verzerren sie unsere Sicht und erschweren es uns, die sinnvollste Entscheidung zu erkennen und umzusetzen. Das wiederum blockiert situative Lösungs­möglich­keiten und letztlich unseren Erfolg im Allgemeinen.

Die Heraus­forderung dabei ist, dass Glaubens­sätze und inner­liche Blockaden im Wesentlichen unbewusst sind, zumindest unbewusst verankert. Daher braucht es ein unter­stützendes Setting, um sie wirklich zu erkennen, ihre Wirkungs­weise auf den eigenen Weg zu erfassen und im gelebten Alltag einen neuen, lösenden Umgang mit ihnen zu wählen.

Im Ergebnis kommt es erfahrungsgemäß zu:

  • neuen Perspektiven auf sich selbst, andere Beteiligte und Situationen
  • mehr Selbstbewusstsein und Selbstwirksamkeit
  • einer konstruktiveren Inneren Haltung
  • neuen Handlungsmöglichkeiten in entsprechenden Situationen

All das wiederum gibt uns neuen Raum, unsere Fähig­keiten ziel­ge­richteter und bewusster einzusetzen.